Karate in Neukölln
Einfach anders - ganz anders!
„Shotokan-Karate mit Malte Loos ist anders.“
Was ich mir unter Karate vorgestellt habe? Hart sein - gegen sich und andere. Zum Glück ist das nicht notwendigerweise so!!!
Mit Malte habe ich gelernt, worum es beim Karate gehen kann: Mir etwas zuzutrauen, Geduld mit mir und anderen zu haben, weich zu sein, zu entspannen, Geist und Körper zu leeren und auf diese Weise der Energie in mir nicht im Wege zu stehen. Stark werden durchs weich Sein. Vertrauen haben in mich selbst und in die Kräfte, die nur in mir warten herauszukommen.
Das fühlt sich sehr gut an, wenn man es mal hinkriegt. Und es ist viel weniger esoterisch, als es klingt.
Ich habe - seit ich mit 43 Jahren den Karate-do begann - Dinge gelernt, die hätte ich mir selbst als junge Frau nicht zugetraut.
Und diese Offenheit und Beweglichkeit habe ich nicht nur beim Karate, sondern auch in meinem sonstigen Leben zur Verfügung.
Wer nach seinen Möglichkeiten im Leben sucht, kann ein Stück mit uns gehen. Wem das eigentliche Karate zu anstrengend ist, kann es auch in stillen Übungen oder verträumtem Karate probieren. Die Wege sind ganz ähnlich, nur weniger bewegt. 
Seit ein paar Jahren sind wir direkt an der Grenze von Kreuzberg und Neukölln, in der Urbanstrasse 93 zu finden. Es ist leicht hinzukommen - und noch leichter zu bleiben. Ich bin selbst schon seit fast einem Jahrzehnt dabei...
Keine Kampfkunst-Erfahrung? Nicht fit? - Kein Problem! Der erste Schritt genügt - so hab auch ich begonnen.
Herzlich Willkommen
Clivia
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Das japanische Zeichen für Karate